Wegen dem Dummen Euro ist doch alles den Bach Runter gegangen
1 Euro = 2 DM
Der Euro war immer die Hälfte Währt als die DM
Heißt 10 Euro sind 20 DM
Der Lohn wurde um 50% gesunken des wegen und auch alles anders das Ein zigste was so zu sagen Gleich blieb
waren die preise in den Geschäften.
Wir haben ja schon als der Euro Kamm des halb drauf gezahlt.
Zu der Euro-DM-Meinung möchte ich mal meinen Senf dazu geben.
Ich denke, wenn es so weiter geht, werdne in 10 Jahres bestimmt einige Länder pleite sein, es ist ja die rede davon, dass noch ein Land sehr knapp bei Kasse ist.
Wie sieht es in 10 Jahren mit dem Euro aus? Alles zusammengebrochen, aufgrund dessen ,dass viele die Maximal-Verschuldung überschritten haben und diesem somit nur schaden? Wir (!!), und die anderen Länder, können ja nicht allen helfen wie jetzt Griechenland. Dann sind wir ja bald genau so dran.
Vielleicht kommt ja wieder eine Landeswährung - irgendwann - oder wir enden wieder bei tausche-Brot-gegen-halbe-Kuh.
Mit freundlichem Gruß
SebbyPHM
Ich will auch meine DM wieder haben, denn damit gings uns besser.
Muss doch sagen fast jedes Lanf ist zu dumm und mit Geld um zu gehen
mal hier Deutschlang schauen
ich weiß nicht mehr wie die Stadt heißt das kann in den nachrichten
dort wurde nur wegen den Radfahrern an einer Straßen Brücke daneben noch eine Brücke für 5 Mio euro eine Radfahrer Brücke gemacht
die keiN Schwein braucht
die Radfahrer benutzen diese bis heute nicht und wurde auch damals den gesagt das man so was nicht braucht.
Oder wie vor ein paar Monaten
die Politikerin ihr Auto nach Spanien von ihrem Fahrer fahren gelassen hat um nur von ihrer Wohnung dort 5 KM zur Nächsten gefahren zu werden und dann wird doch auch noch mit unsern Steuern bezahlt.
Andre Politiker lassen sich von unsern Steuern ihre
4 Auto bezahlen
in 1 Sitzt er
in den andern wird nur seine Tasche hin gefahren, und das ist echt war.
Sry muss ich sagen es gibt ja auch schwarze schaffe unter uns,
es gibt doch HunderTausend Schwarzarbeiter die noch Hartz4 bekommen dazu noch,
Und sich dadurch eiN Reiches Leben machen,
die können sich ohne Probleme ein Auto leisten und werden nicht geprüft,
andere Hartz4 Empfänger kaufen sich ein Auto auf Raten und werden sofort verdächtigt der schwarz Arbeit.
PS:
Kamm letzten auch in den Nachrichten es gibt noch eine Kaufhaus kette die DM als Bezahlung nehmt uns Raus gibt.
Unsere sind da eigentlich noch recht genügsam in gegensatz zu den Italienern die 18 Milliarden Euro jährlich für Autos, fürs Benzin und für die Gehälter der Fahrer ausgebenZitat von MeisterTengal
@ Jenny, so weit würde ich nicht mal gehen, bzw. ich habe eher gemeint woher bekommt der Staat das Geld?
Richtig, von den Steuereinnahmen. Wer zahlt diese? Auch richtig, die Bürger.
Man mag es nun als falsches Denken von mir abtun, aber ich bin der Meinung: Wer viel verdient, der zahlt auch viele Steuern. Einmal die Einkommenssteuer, die Mehrwertsteuer usw..
Kommen wir aber mal direkt auf Dich zu sprechen:
Du bist schwer krank und bekommst eine Rente. Ich wünsche niemanden, daß er dies Schicksal erleiden muss und kann Dir nur mein Bedauern über Deine Situation aussprechen. Meine folgenden Sätze sind auch nicht persönlich gemeint, sondern dienen nur des besseren Verständniss.
Wie gesagt, ich nehme Dich mal als Beispiel:
Du hast, vor Deiner Erkrankung, sagen wir 25 Jahre in die Renten- und Krankenkasse eingezahlt. Ich greife mal ein paar Zahlen aus der Luft, also bitte nicht sauer sein
Jeden Monat ca. 150 Euro jeweils. Also pro Jahr 1800 Euro. Das ganze über 25 Jahre also jeweis insgesamt 45.000 Euro.
Nun hast Du einen Schicksalschlag erlitten und bist nicht mehr in der Lage zu arbeiten. Du bekommst eine Rente. Ich veranschlage mal 800 Euro pro Monat. Wie weit kommst Du mit den 45.000 Euro, die Du jeweils eingezahlt hast? Genau 56 1/4 Monate. Ab dem Zeitpunkt kommt die Gesellschaft, auf die Du schimpfst, für Dich auf. Das solltest Du Dir mal überlegen...........
Zu Deiner Krankheit selber: Die Behandlung kostet Geld. Ich habe keine Ahnung wieviel aber die 45.000 Euro werden sicherlich nicht alles abgedeckt haben. Also hat die Gesellschaft mit dafür Sorge getragen, daß Du medizinische Hilfe erhalten hast und auch weiterhin erhälst. Das ist auch gut so!
Wie willst Du da argumentieren, wenn jemand sagt: Warum muss ich für andere bezahlen?
Deine Antwort würde mich sehr intressieren.
Und zum Thema USA: Sie haben eine staatliche Grundversorgung für das Gesundheitswesen eingeführt. Das ist noch Lichtjahre entfernt von dem Sozialsystem, das wir hier haben.
Ich sage es mal ganz direkt: In den Staaten hättest Du erheblich weniger Überlebenschancen gehabt
Ich würde mal sagen wer im monat mehr als 10.000 Euro Verdient
beser gesagt die Reichen sollen halt 10% Mehr Steuern zahlen, da kommt bestimmt auch paar MRD im jahr raus.
@Eselfutter
Nun, das gesamte System an sich ist in den USA anders wie ich von einer Freundin dort weiss. Da musst Du dich selbst versichern, also in dem Sinne privat, allerdings wird dann auch so weit mir bekannt komplett alles übernommen das in Zusammenhang mit der Krankheit und der Schulmedizin dazu steht.
Die Gelder, welche in die Krankenkassen eingezahlt wurden sind leider wie so vieles andere Geld auch nicht von den Kassen gespart worden, sondern mit vollen Händen in Verwaltung- Konzernbau und undefinierte Kanäle gewandert, so siehts leider aus.
Das Krankheitskosten hoch sind dass wissen wir alle und wir alle wissen ebenfalls, dass allein an Verpackungsmaterial bei Hilfsmitteln u. Medikamenten und Briefen zwischen Kasse, Patient u. Arzt vieles eingespart werden könnte und hätte eingespart werden können schon viele, viele Jahre.
Krankenhäuser verkommen in den letzten Jahren immer weiter zu *sorry* Schlachtfabriken wenn man so will, denn von Pflege ist nicht mehr die Welt zu spüren.
Die Pharmakonzerne lassen im Ausland produzieren, was hier an den Verkaufspreisen ihrer Medikamente nicht im mindesten zu spüren ist.
Was ich insgesamt sehe ist dass sich die Frage nach dem wie bezahlen einfach nicht auf einen einzelnen reduzieren lässt, sondern an sich einen Rattenschwanz bildet den wir kleinen Leute gar nicht mehr überblicken können.
Ja Du hast recht, die Antwort auf Deine Frage fällt schwer, weil eben nicht mehr im kleinen gedacht werden darf. Ich gebe Dir in der Hinsicht vollkommen recht, nur da ich auch nur ein "Kleiner" bin sehe ich halt auch an sich nur den kleinen Teller vor mir der immer leerer wird anstatt der Inhalt satt macht.
Traurig finde ich trotz allem dass vornehmlich immer wieder auch Fremdländer heran gezogen werden um uns zu zeigen wie gut es uns doch geht, denn egal auf welches Land wir auch immer schauen, keines kann auch nur im entferntesten an unsere uns lieb gewordenen Gewohnheiten heran reichen, da aber immer mehr von Globalisierung die Rede ist sollten wir uns nicht auf ein niedrigeres Niveau herabstufen, weder sozialtechnisch noch finanziell und genau das tun wir aber zur Zeit.
Durch die EU werden wir auf ein Gesamtniveau gezogen dass wir vor Zeiten der Weimarer Republik hatten, ich bitte Euch, wollen wir wirklich wieder die Lehnsherrenschaft? und wenn unsere Regierung nicht langsam beginnt umzudenken dann ist es bis dahin nicht mehr wirklich weit.
Unser grösster Fehler war unsere Technologien zu verkaufen und unsere Firmen in ausländische Hände gelangen zu lassen. Siehe Graetz - Nokia und vieles mehr.
Ich sehe den Ausverkauf Deutschlands und der ist leider schon in vollem Gange und schuld daran sind unsere Regierungen gewesen und jetzt erst recht
edit ....
Ich bin Sozialdemokrat aus Überzeugung, aber bei so einer Aussage gehen mir die Schnürsenkel auf.
Aus welchem Grund soll jemand 10% mehr Steuern zahlen? Weil er mehr verdient? Geringe Einkommen werden überhaupt nicht besteuert. Bei dieser Einkommensstufe zahlt man schon ca. 38% Einkommensteuer. Hinzu kommen der Anteil an die Sozialversicherungen, die ja auch prozentual vom Einkommen berechnet werden.
Wenn jemand 10.000 Euro verdient, dann hat er sicherlich etwas geleistet, um in diese Gehaltsstufe zu gelangen. Da Einkommen nicht linear besteuert wird, kann es am Ende also passieren, daß man unterm Strich weniger hat, als jemand, der nur 2/3 an Einkommen hat.
Die Steuersätze nun so anzuheben, daß diese Gruppe noch mehr Steuern zahlt ist überhaupt nicht nachvollziehbar.....
Für mich ist eine Anhebung der Mehrwertsteuer der richtige Weg. Wer mehr hat gibt auch mehr aus. Es muß einen ermässigen Steuersatz auf alle Dinge des persönlichen Bedarfes geben und ansonsten soll jemand, der sich Luxus leisten kann und will auch dementsprechend zahlen.
Falsch Jenny, Du hast meine Frage nicht wirklich beantwortet, zumindest nicht alle.
Von welchem Teller schreibst Du, ich habe Dir ja versucht klar zu machen, daß Dein Teller von der Gemeinschaft gefüllt wird. Aber dennoch beklagst Du Dich. Und genau dies prangere ich an. Anstatt mit dem zufrieden zu sein, was man hat, wird immer nur gemault. Wer muß in Deutschland verhungern oder unter freien Himmel schlafen?
Zum Thema USA. Da hast Du Recht. Dumm nur wenn man nicht in der Lage ist diese Beiträge zu zahlen. Wenn man dort kein Einkommen hat, dann ist man auf die Wohltätigkeit angewiesen. Stichwort freie Marktwirtschaft.
Du schreibst von "unseren" Technologien und "unseren" Firmen. Wem gehören sie wirklich? Dem deutschen Volke oder privaten Investoren. Wo hat der Staat als solches also die Möglichkeit hier einzugreifen.
Klar kann man sich intern abschotten und sich nicht der Globalisierung stellen, aber was wäre dann gewesen? Wir haben unseren Aufschwung dem Export zu verdanken. Sehr viele Waren Importieren wir, weil es viel billiger ist diese im Ausland produzieren zu lassen.
Beispiel: Es gab bis vor ca. 20 Jahren noch eine sehr große Textilindustrie. Aber, aufgrund der Preise, war sie nicht mehr überlebensfähig. Daran sind auch wir Deutschen selber schuld weil wir lieber weniger ausgeben wollen. Den Nutzen eines globalen Marktes, den streichen wir gerne ein, aber die Nebenwirkungen wollen wir nicht wahr haben.
A sagen und nicht zu B stehen und alles auf C schieben. Das ist mittlerweile das Motto der Deutschen. Aber auf die Straße gehen wollen.........
Es ist immer einfach alles auf die Regierung zu schieben. Zu Einfach.
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