intressiert mich auch
DimpleX
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DimpleX
Sofern an den Spielen nur mit Klammlosen gespielt wird, gilt wie bisher die rechtliche Grauzone
Die Vorschriften für Online-Casinos in Deutschland brauchen sich aber nicht extra verschärfen, bzw. hat das keinen Einfluss darauf, weil dort vorher keine Klammlose vermerkt waren und auch jetzt nicht.
Sollten Klammlose als Gleichwertig zu richtigen Geldeinsätzen angesehen werden, wäre eine Verschärfung auch egal, da so auch die bisherigen Regeln keinem Betreiber in der Losewelt mehr den Betrieb seiner Slots erlauben würde.
Da es aber auch hier ja um jeden Verantwortlichen selber geht, amcht es wenig Sinn, sich auf Aussagen im Internet zu verlassen (kannst dich ja mal im Klammforum umschaun, was die dortigen Hobby-Astronomen und -Juristen so dazu zu sagen haben).
Da muss man schon für sich persönlich an den entsprechenden Stellen nachfragen, um 100% Sicherheit zu haben.
Problemtaisch wird es sicherlich, wenn du direkt auf deienr Seite Lose verkaufen würdest, da dann ja das geld für den "Einsatz" direkt in deine Tasche fließt.
Da das aber kaum jemand macht, sondern die Lose immer über Klamm wandern, können selbst LoseAn/Verkaufsseitenbetreiber bisher relativ unbehelligt Zockseiten betreiben.
Bzw. ist mir kein Fall bekannt, wo jemand deswegen Probleme bekommen hat ( also wegen Glücksspiel, Steuer ist wieder anderes Thema)
Kill one man, and you are a murderer.
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Kill them all, and you are a god. - Jean Rostand, Thoughts of a Biologist (1939)
Also ist schon interessant, dieses Thema.
Ich bin der Meinung das Klammlose nicht mit Euro gleichzusetzten sind, es gibt da einige sehr entscheidende Unterscheide.
Um es mal zu übertreiben , statt Losen mache ich eine Verlosung wo der Einsatz ein Würstchen sind. Die Leute geben mir also ihre Würstchen und können damit zocken, das geht kein Amt was an, den mit Würstchen darf man machen was man will.
Habe ich nun 100 Würstchen, so kann ich diese verkaufen, wobei hier beachtet werden muss das dies gewerbliches Handeln ist und man evtl. Steuern abgeben muss.
Alleine durch diesen Vergleich wird klar das ein Glückspiel auch für uns möglich ist, solange man kein echte Geld verspielt.
Sollte mal ein Denkanstoß sein.
MfG
lol...solange Klamm in dieser Scheinwelt weiterlebt, in welcher der Euro als einzig wahre Währung regelrecht verleugnet wird, wird das nie was
Im Grund täte es jedem Paidmailer/Netzwerk gut, wenn die kompletten Klamm-Seiten verschwinden würden, dann würden die Vergütungen und Preise der Kampagnen auch wieder steigen, aber wenn diese Seiten mind. 900 Mails am Tag pro User verballern, sehe ich keine weitere Zukunft mehr für die gesamten Paid4-Szene.
Interessant zu dem Thema:
http://www.losetoni.de/bafin1.jpg
Da wurde bestätigt, das Klammlose weder Geld noch Geldersatz sind, und auch kein elektronisches Geld.![]()
Diskutiere nie mit Idioten - sie holen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung!
Seit dem Zeitpunkt des obigen Schreibens (25.06.2007) hat sich sicherlich noch mehr verändert
nicht nur, dass losetoni einen anderen Webbi hat
im Schreiben wird ein Herr Bolze genannt und im heute abgefragten Impressum steht ein Herr Ruder
So wäre es sicherlich sehr interessant
eine wirklich aktuelle Stellungname der Bafin zu sehen bzw. zu lesen.
So ist zB. in einem Artikel über die Kariere von Lukas Klamm zu lesen
hier der Link zum gesammten Artikel:
http://www.dew21kultur.de/Default.as...6398/P/2/LK/-1
ich zitiere daraus:
Nun eine Frage an diejenigen, welche immer noch behaupten,Nach fast fünf Jahren gibt es im weltweiten Netz eigentlich nichts mehr, was es nicht gibt: Onlineshops, in denen man Laptops, PC-Systeme und Zubehör mit Losen kaufen kann, Erotikangebote mit direkter Anbindung zum Losekonto des Nutzers und sogar eine Losebörse, an der knapp 100 Loseprojekte notiert sind. Unterschiede zu den Börsen in Frankfurt oder New York gibt es nur wenige. Stop-Loss-Order, Aktiensplitting und Gewinnmitnahmen gehören zum Alltagsgeschäft des Loseaktionärs. Hier liegen Realität und Parallelwelt erneut dicht beieinander, denn die Marktmechanismen beider Welten ähneln sich stark. Nicht wenige Loseaktionäre sehen ihre Aktivität an der Losebörse als Training für einen späteren Einstieg an der echten Börse.
dass Lose keinen realen Gegenwert hätten:
warum kann ich dann für ein "Nichts" eine reale Ware "Laptops, PC-Systeme und Zubehör" bekommen ?
Wenn dies also wirklich der Tasache entsprechen würde "Lose = nix realer Wert",
dann könnte ich ja auch meine Enkelin ein buntes Bildchden malen lassen und mir damit irgendwas kaufen,
doch denke ich mal, dass ich dafür nix bekommen würde.
Also,
liebe Webbis, User und wer sonst noch dieses
---> "sind ja nur Lose und die haben eh keinen realen Wert" von sich gibt
ich behaupte strack raus, dass dies nicht stimmt,
denn ich zitiere nochmals aus dem oben erwähnten Artikel:
Es wäre echt toll, wenn ein aktiver (der auch im Impressum steht) Admin hergehenDie virtuellen Lose – nichts als Zahlen auf dem Datenbankserver von Klamm.de – bekamen einen realen Gegenwert.
und genau diese Frage nochmals an die Bafin (oder wer da zuständig ist) richten würde.
Jedoch sollte auch der Hinweis auf den Artikel aus welchem ich zitierte angegeben sein
und die Frage eben deutlich herausgestrichen werden,
wie es denn sein könne, dass man für etwas nicht reales etwas reales kaufen könne.
Ich denke,
dass alleine durch die bekannten Shops,
dem Verkauf über Onlinehändler,
Wechselstuben Lose-->Euro/Euro-->Lose,
oder durch den Kauf/Verkauf auf ebay genau dieses dazu geführt hat,
dass Lose eben doch einen realen Wert erlangten.
Wer diesem nun immer noch wehemend wiederspricht soll mir
(und natürlich auch allen anderen) bitte das Gegenteil beweisen.
Beweisen in Form eines aktuellen Schriftstückes (Screen davon)
welches von einer anerkannten Bundesbehörde stammt und mich und meine Behauptung wiederlegt.
Sollte dies (dass meine Behautungen wiederlegt werden) wirklich geschehen,
würde dies jedoch auch im Umkehrschluss bedeuten,
dass Lose auf keinen Fall mehr in irgend einer Weise einforderbar wären,
weder bei Netzwerken, noch bei Webbis oder gar von Usern welche sich ja
"angeblich" unwertbares (Lose) geliehen haben.
Somit wären auch der komplette Handel und Wandel bezüglich Lose als ad absurdum geführt werden denn,
wie bitte kann man etwas, was es real gar nicht gibt einfordern ?
Wie sollte ein Gericht irgendwem etwas "nicht reales" wegnehmen und einem anderen geben ?
Es ist doch nicht real !
Über eine rege Diskussion würde ich mich echt freuen
besonders wenn sie zu einem echten, realen, beweis- und belegbaren Resultat führen würde.
In diesem Sinne
LG
Skydiver3000
Das Interview ist ja noch älter als der Brief von der BaFin. Es war also zu dem Zeitpunkt des Briefes schon alles so bekannt, wie es im Interview steht. Und hat sich in der Losewelt bis heute da irgendwas großartig verändert?
Der "Wert" definiert sich aber hier vermute ich mal nicht darüber, was die Leute bereit sind, zu zahlen.
Deine Argumentation ist ja, Klammlose haben einen Wert ähnlich wie €, da die Leute Geld dafür zahlen, damit Waren einkaufen, Dienstleistungen vergüten usw.
Dann müsste man Zigaretten im Gefängnis quasi auch so einen Status zukommen lassen, da du damit dort ja auch "bezahlen" kannst
Also für die Klammloseuser sind Klammlose nach der Definition her "Geld", wobei es gerade mal 1 Punkt (Zahlungsmittelfunktion) meiner Meinung nach erfüllt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Geldfunktion
Auf dieses Schreiben bzw. einen Satz daraus berufen sich aber einige Loseseiten:
http://www.google.de/#hl=de&q=geldersatzfunktion
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Kill them all, and you are a god. - Jean Rostand, Thoughts of a Biologist (1939)
Ich fand gerade etwas über die Defination von elektronischem Geld
http://dejure.org/gesetze/KWG/1.html
hier der wichtige Teil als Zitat:
dies nur als kleiner Zwischenruf.(14) Elektronisches Geld sind Werteinheiten in Form einer Forderung gegen die ausgebende Stelle, die
1. auf elektronischen Datenträgern gespeichert sind,
2. gegen Entgegennahme eines Geldbetrags ausgegeben werden und
3. von Dritten als Zahlungsmittel angenommen werden, ohne gesetzliches Zahlungsmittel zu sein.
LG
Skydiver3000