so wie des Baumes junge Triebe,
so empfinde ich die Liebe,
zart und verletzlich sie am Anfang ist,
die Zuneigung man mit Ihr misst,
die Triebe, sie spriesen mit der Zeit,
werden länger, dunkler, fester und breit,
so wird sie ewig weiter treiben,
doch eins sei gewiss,
verletzlich - wird sie immer bleiben....
vom Master of the Reim
mfg




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